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In den Fall 1 wird der Haupt-NAT-Router auf der Fritz!Box deaktiviert.
Im Fall 2 und 3 bleibt die Fritz!Box der Haupt-NAT-Router und nur der Service wird auf einen Bridge Port ausgegeben.
Im Fall 1b, 2 und 3 kann darüber hinaus auch eine Static Route Framed Route vergeben werden, die dann gebridged wird.
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Produkt | Bezeichnung | Service | Bridge LAN Port | Haupt-NAT Router | Static Framed Route möglich |
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DSL Next Home | Primäres Internet | Service 1 | LAN Port 2 | Nein | nein |
DSL Next Business | Primäres Internet | Service 2 | LAN Port 4 | Nein | ja |
DSL Next Business | Business Service | Service 1 | LAN Port 2 | Ja | ja |
DSL Next Business | Voice Service | Service 4 | LAN Port 3 | Ja | ja |
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Bitte schließen Sie Ihren Router entsprechend der oben genannten Konfiguration am richtigen LAN Port
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Bitte beachten Sie, dass bei fehlerhafter Konfiguration der Firewall oder des Routings auf Ihrem Netzwerkgerät Probleme bei der IP Zuweisung, Internetverbindung oder auch Sicherheit auftreten können und wir hier keine(n) Haftung oder Support übernehmen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass Ihnen bei Konfigurationen Ihrer Firewall bzw. Ihres Routers betreffend ausschließlich der Hersteller oder der vom Hersteller zertifizierte Fachbetrieb Unterstützung geben kann.
der Fritz!Box an und aktivieren Sie auf Ihrem Router IP Bezug via DHCP.
Framed
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Route und Bridge Port
Die Fritz!Box kann aus technischen Gründen in der Bridge Port Konfiguration kein Routing übernehmen, weshalb zwingend hinter dem Bridge Port ein Router angeschlossen werden muss, welcher die Verteilung einer "Static RouteFramed Route" übernimmt.
Das Anschließen eines Switches und dahinter von mehreren Endgeräten, denen dann jeweils eine IP Adresse aus dem Static Route Framed Route Pool zugewiesen wird, ist somit nicht möglich.
Der Router am Bridge Port bezieht über DHCP die Framed IP.
Auf der LAN Seite des Routers wird dann die Gateway IP der Framed Route hinterlegt und an allen weiteren Geräten dahinter können dann die restlichen verfügbaren Public IP Adressen vergeben werden.
Siehe dazu: IP-Netze einrichten
Note | ||
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Bitte beachten Sie, dass bei fehlerhafter Konfiguration der Firewall oder des Routings auf Ihrem Netzwerkgerät Probleme bei der IP Zuweisung, Internetverbindung oder auch Sicherheit auftreten können und wir hier keine(n) Haftung oder Support übernehmen. |
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Umstellung auf Bridge Port
Die Umstellung kann nur durch Telematica erfolgen.
Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an unseren Support unter support@telematica.at
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Das Netzwerkkabel wird mit dem jeweiligen Port der Fritzbox verbunden.
Hierbei unterscheidet sich der Port je nach Produkt. Für Home Produkte wird der Port 2 und für Business Produkte der Port 4 verbundenSiehe dazu die Tabelle oben.
Das andere Ende verbinden Sie mit Ihrem Router bzw. Ihrer Firewall an dem WAN bzw. Ethernet Port.
Damit ist die physikalische Verbindung hergestellt.
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Nun wird am WAN bzw. Ethernet Port Ihres Routers bzw. Ihrer Firewall der DHCP bzw. DHCPv6 Client aktiviert.
Die Zuteilung der öffentlichen IP Adresse ( IPv4 dynamisch oder statisch ) erfolgt über DHCP.
Hierbei werden auch zusätzliche Informationen wie zusätzliches IPv4 Subnetz oder IPv6 Prefix für zusätzlich eingerichtete Netze (nur bei Business Produkte) übermittelt.
Als Beispiel dient hier das RouterOS von Mikrotik, welches über den LAN Port eth4 mit der Fritzbox verbunden ist.
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